Meine neue romantische Liebesgeschichte:

GEPLANT! EINE ZUSAMMENARBEIT MIT HERZ

Nach dem Abschluss ihres Studiums kehrt Christin auf die Farm ihrer Eltern zurück, wo es inzwischen einen neuen gutaussehenden Verwalter gibt. Jedoch verläuft ihre erste Begegnung nicht gerade positiv. – Eine romantische Liebesgeschichte um zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.



Isabella Defano - Buchreihe - der de Luca Clan Band 9

Details:

Seiten: 245 Seiten

Preis: 2,99 Euro (eBook) / 12,99 Euro (Taschenbuch)





Worum geht es in dieser romantischen Liebesgeschichte?

Der Landwirt und die Gutstochter - sie könnten nicht verschiedener sein. Trotzdem führt das Schicksal sie zusammen.

 

Wie Hund und Katz verhalten sich Christin und Julian, wenn sie aufeinandertreffen. Ihre Einmischungen in seine Arbeit sind dem jungen Verwalter ein Dorn im Auge. Und Christin fühlt sich von ihm vor den Mitarbeitern lächerlich gemacht. Doch dann verschwinden Dinge auf der Farm, und die beiden sind gezwungen zusammenzuarbeiten. Denn nur gemeinsam können sie den Schuldigen finden. Jedoch hat ihre Partnerschaft mit einigen Hindernissen zu kämpfen. Bis Julian plötzlich verschwindet, und Christin klar wird, wieviel er ihr inzwischen bedeutet.

 

Dieses Buch ist der neunte Teil meiner Buchreihe „der de-Luca-Clan“. Auch diese romantische Liebesgeschichte ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen Bändern gelesen werden. 



Das sagen andere Leser über diese neue romantische Liebesgeschichte

Isabella Defano - Buchreihe - der de Luca Clan Band 9 - Cover

»Wieder einmal ist der Autorin eine unterhaltsame, zugleich aber berührende und zu Herzen gehende Geschichte gelungen.«

 

-Amazon-Rezensent-

 

»Die Autorin lässt den Leser die Gedanken beider Hauptfiguren fühlen, was für mich neu, aber irgendwie schön ist.«

 

-Amazon-Rezensent-



Hier für dich ein kleiner Einblick in meine neue romantische Liebesgeschichte:

 

„Wissen Sie was“, machte Julian seinem Zorn Luft, während Christin einen Telefonhörer ans Ohr gepresst hielt und ihn verwirrt ansah. „Dass Sie mit jedem sprechen, außer mit mir, daran habe ich mich gewöhnt. Aber dass Sie unserem Futterlieferanten gekündigt haben, ohne mich auch nur zu informieren, geht einfach zu weit. Gerade eben hat der Chef dieser Firma hier eine richtige Szene gemacht. Vor den Augen aller Mitarbeiter. Haben Sie eine Ahnung, wie ich gerade vor meinen Leuten dagestanden habe?“


Mit jedem Wort wurde Julian immer lauter. Dabei lief er wütend im Zimmer auf und ab. Er nahm nicht einmal wahr, wie Christin den Telefonhörer wieder auflegte.
„Er hat mich beschuldigt, ich hätte ihm eine Kündigung per Fax geschickt, nachdem er über 20 Jahre diese Farm beliefert hat. Ich wusste gar nicht, was er von mir will. Ihr Bruder hat mich als Verwalter eingestellt“, erinnerte er sie. „Meine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass alle Arbeitsabläufe reibungslos funktionieren. Doch wie soll ich dafür sorgen, wenn Sie mir so in den Rücken fallen?“


„Ich …“ Christin versuchte es mit einer Erklärung, doch Julian ließ sie nicht zu Wort kommen. Inzwischen hat er sich ziemlich in Rage geredet.


„Haben Sie überhaupt mal für einen Moment an die Tiere gedacht? Im Grunde können wir froh sein, dass erst letzte Woche die große Futterbestellung angekommen ist. Sonst könnten wir jetzt sehen, wo wir bleiben. Und warum das alles?“, fragte er aufgebracht. „Nur weil wir bisher keinen guten Start hatten? Nichts von dem, was passiert ist, war Absicht gewesen, und das wissen Sie genau. Jetzt immer weiter darauf rumzuhacken, gefährdet nicht nur das Betriebsklima, es ist auch kindisch und unreif.“


„Kann ich jetzt auch mal etwas sagen?“, schrie Christin Julian an und stand von ihrem Stuhl auf.
Überrascht von ihrer Reaktion hielt er tatsächlich mit seinem Redeschwall inne und sah sie wütend an. Sofort spürte er wieder dieses Ziehen im Magen, wie jedes Mal, wenn er ihr begegnete.
Jedoch kam Christin nicht mehr dazu, ihr Verhalten zu erklären. Denn plötzlich stürmte Christian herein. Ungläubig sah er die beiden an, während er die Tür hinter sich schloss. „Sagt mal seid ihr verrückt?“, wollte er aufgebracht wissen. „Ich konnte euch bis in mein Zimmer hören. Verdammt, wahrscheinlich konnte man euch sogar bis nach draußen hören. Was ist denn hier los?“

 

„Das solltest du deine Schwester fragen“, sagte Julian kühl und ging zur Tür. Seine Reaktion auf Christins Anblick machte ihn nur noch wütender, und zwar auf sich selbst. Denn er sollte es eigentlich besser wissen. „Aber wenn sich hier nichts ändert, werde ich mir etwas anderes suchen. Ich habe keine Lust auf diesen Kindergarten.“

 

„In Ordnung. Was ist hier los?“, wiederholte Christian seine Frage, nachdem Julian gegangen war. Seine Miene war ernst. „Wieso denkt mein Verwalter darüber nach, sich einen neuen Job zu suchen?“

 

Frustriert ließ sich Christin zurück auf ihren Stuhl fallen. „Es geht um den Futterlieferanten“, gab sie zu. „Ich habe ihm am Wochenende eine Kündigung geschickt. Jetzt ist er hier aufgetaucht und war ziemlich sauer.“

„Warte mal“, versuchte Christian ihre Worte zu begreifen. „Darüber hatten wir doch erst vorhin gesprochen. Da war keine Rede davon, dass du unserem Lieferanten bereits gekündigt hast.“

 

„Ich hatte keine Wahl“, rechtfertigte sie ihre Entscheidung. „Wir hatten mit ihm einen Jahresvertrag, der jedes Jahr automatisch um ein weiteres verlängert wird. Hätten ich den Vertrag nicht bis Ende des Monats gekündigt, also in den nächsten drei Tagen, dann wären wir ein weiteres Jahr an ihn gebunden gewesen. Zum Glück verlangen die anderen Lieferanten keine so langen Kündigungsfristen. Im Gegenteil. In Zukunft könnten wir den Lieferanten jederzeit zum Ende des Monats kündigen.“

 

„Gut, das hört sich natürlich besser an“, stimmte Christian ihr zu. „Trotzdem, solche Entscheidungen musst du mit Julian und mir besprechen. Und behaupte jetzt nicht, dafür wäre keine Zeit gewesen“, kam er ihren Einwänden zuvor. „Du hast es geschafft, dir Angebote von anderen Lieferanten schicken zu lassen und mit Claas darüber zu sprechen. Die Zeit hätte also auch ausgereicht, Julian und mich über dein Vorhaben zu informieren. Klar sollst du dich hier um die Finanzen kümmern“, warf er ein. „Das ist dein Job. Aber hier sind die Grenzen nicht so klar, wie vielleicht in anderen Unternehmen. Wir drei müssen eine Einheit bilden, sonst funktioniert es nicht. Was sich dann auch auf die Mitarbeiter auswirkt. Vielleicht wäre es sogar gut, wenn wir uns regelmäßig zusammensetzen, um solche Dinge zu besprechen“, fügte Christian nachdenklich hinzu. „Das sollten wir nach meinem Urlaub auf jeden Fall in Angriff nehmen. Damit alle immer auf dem Laufenden sind. Aber jetzt solltest du dich erst einmal bei Julian entschuldigen. Ich will ihn auf keinen Fall als Verwalter verlieren. Also bring das in Ordnung.“

 

Christin nickte und stand auf. So langsam wurde ihr klar, dass sie die Sache völlig falsch angegangen war. Im Grunde hatte dieser Julian recht, sie hatte sich kindisch und unreif verhalten. Kein Wunder, dass er so wütend gewesen war. Nie hätte sie so etwas bei Claas abgezogen, denn das war überhaupt nicht ihre Art, doch es fiel ihr immer noch schwer, ihn als neuen Verwalter zu akzeptieren. Er war zu jung, zu gutaussehend für ihren Geschmack, und löste in ihr Empfindungen aus, auf die sie nur zu gerne verzichtet hätte. Außerdem lebte Claas, der ihr ganzes Leben lang diese Stelle eingenommen hatte, immer noch hier auf dem Gelände im Verwalterhaus. 

Willst du wissen, wie es mit Julian und Christin weitergeht? 

Dann kauf dir meine neue romantische Liebesgeschichte:


Isabella Defano - Buchreihe - der de Luca Clan

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